Schön, dass Sie den Weg auf unsere Homepage gefunden haben. Sie haben Interesse an einem Platz für Ihr Kind in unserem Kindergarten? Seit dem 1.11.2021 gibt es endlich ein zentrales Anmeldeportal für alle Kitas im Stadtgebiet von Göttingen. Unter kita.goettingen.de können Sie ihr Kind immer ab dem 1.11. eines Jahres für das kommende Kita-Jahr anmelden. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne per Mail zur Verfügung.
Hallo ihr Lieben, Vielen Dank für die zahlreichen Urlaubsgrüße per Post. Wir haben uns riesig gefreut als wir jetzt den Briefkasten wieder aufgemacht haben. Einige Kinder haben heute schon erzählt was sie in den Ferien erlebt haben. Wir sind schon ganz gespannt auf die restlichen Geschichten. Bis bald!
Der Kinderfreizeitbonus wurde im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ als weitere finanzielle Hilfe für bedürftige Familien beschlossen.
Die Einmalzahlung in Höhe von 100 Euro sollen minderjährige Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien und Familien mit kleinen Einkommen erhalten, um insbesondere Angebote zur Ferien- und Freizeitgestaltung wahrnehmen und Versäumtes nachholen zu können. Die Einmalzahlung wird nicht auf andere Sozialleistungen angerechnet.
Er wird in der Regel automatisch ab August 2021 ausgezahlt, wenn die Familien Kinderzuschlag (KiZ), Leistungen nach dem SGB II, AsylbLG oder dem Bundesversorgungsgesetz (BVG) erhalten.
Nur Familien, die ausschließlich Wohngeld oder Hilfen zum Lebensunterhalt (Sozialhilfe nach dem SGBXII) erhalten und nicht gleichzeitig Kinderzuschlag beziehen, müssen einen formlosen Antrag auf den Kinderfreizeitbonus stellen.
Der formlose Antrag kann über die Homepage der Familienkasse ausgedruckt werden
Auch vor den Kitas macht der Klimawandel nicht halt. In den vergangenen Jahren haben wir daher u.a. mit drei Sonnensegeln nachgerüstet, um die Kinder im Außengelände vor der intensiver werdenden Sonneneinstrahlung zu schützen. Der Sitzplatz und die beliebte Wasserspielstelle sind so beschattet. Im kommenden Jahr steht die Anschaffung von Sonnenschutz in den Fenstern des Essraums auf dem Programm. Eine nachhaltige und notwendige Investition in die Zukunft war daher die Pflanzung zweier Esskastanien im Garten. Diese großkronigen Laubbäume sind klimarobust und schaffen für kommende Generationen Schatten, Frischluft und ganz nebenbei auch Spielmaterial. Zudem tragen sie zu einem besseren und kühleren Klima im Ostviertel unserer Stadt bei. Wir hoffen als gutes Beispiel in unserem Quartier voran zu gehen, in der gerade viele Bäume fallen. Mit Fotos werden wir euch hier über unsere zwei neuen jungen Gäste auf dem Laufenden halten.
Zum Start in den Dezember ging es zum 1. Advent für unsere beiden Gruppen endlich wieder in die Kirche. Für die jüngeren Kinder war es das erste Mal drinnen, da wir unsere Begrüßung noch im Hof der Albani-Kirche gefeiert hatten. Nach einem kurzen Spaziergang begrüßte uns Pastor Hauschild mit Glockengeläut und wir betraten eine unbeleuchtete Kirche. Nachdem wir im Altarraum Platz genommen hatten sprachen wir über den kommenden Advent und die Vorweihnachtszeit. Die Kinder sagten, dass es jetzt kalt und viel dunkler sei als zuvor. Pastor Hauschild erzählte dann die Geschichte vom König mit den zwei Söhnen. Diese sollten als Aufgabe die große Halle füllen und hatten dafür ein Goldstück. Der eine kaufte Stroh und füllte einen Teil des Raumes, der andere brachte eine Kerze und erfüllte die Halle mit Licht. So taten wir es auch und die ältesten Kinder zündeten Lichter an einer großen Kerze an. Beate Quaas begleitete uns dabei auf dem E-Piano mit einer wunderbaren Melodie. Nach und nach wurde es heller und wir konnten uns und die Umgebung besser sehen. Nach einem Gebet und dem Segen durften wir dann die Kirche in dem Glanze der neuen Lichtanlage erleben und hatten noch Zeit die kleine Ausstellung von Diakon Ziehe zu bestaunen. Glücklich und singend gingen wir anschließend zurück zum Nikolausberger Weg in unseren schönen Kindergarten.
Jetzt ist die dunkelste Zeit des Jahres. Wenn wir morgens aufstehen, ist es noch dunkel. Und nachmittags ist es auch schon dunkel. Die Tage sind kurz geworden, die Nächte lang. Die Natur hat sich zurückgezogen. Alles ist grau und braun und kahl.
Darum haben Menschen in dieser Zeit schon immer Kerzen angezündet. Sie haben mit ihrem Licht die Dunkelheit hell gemacht. Für die Sonntage bis zum Weihnachtsfest gibt es in vielen Wohnungen einen Adventskranz. Und je mehr es auf Weihnachten zugeht, fragen die Kinder: „Wie lange dauert es noch bis Weihnachten? Wie viel Mal müssen wir noch schlafen?“ Der Adventskranz mit seinen vier Kerzen hilft zählen.
Noch besser zählen helfen Adventskalender. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen eines schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn. Seine Mutter zeichnete 24 Kästchen auf einen Karton uns nähte jeweils ein Plätzchen darauf. Ungefähr 1920 erschienen die ersten Kalender mit Türchen zum Öffnen auf den Markt, so wie wir sie heute kennen.
Alle Gottesdienstbesucher, Groß und Klein, bekommen einen Adventskalender im Gottesdienst am ersten Adventssonntag geschenkt. Am 1. Dezember können wir das erste von 24 Türchen öffnen, 24 Tage sind es dann bis Heiligabend.
Damit wir zusammen Gottesdienst feiern und Gemeinschaft pflegen können und möglichst viele Menschen einen Platz in unserer St. Albani-Kirche bekommen, gibt es ab jetzt ein kostenloses Buchungssystem. Wir bitten um rege Nutzung dieser Möglichkeit. Näheres dazu auf dieser Seite.
Die alte grüne Rutsche aus Plastik hatte Generationen von Kindern im Albani-Kindergarten begleitet. Nun genügte sie nicht mehr den aktuellen Sicherheitsstandarts. Gemeinsam mit den Kindern wurde entschieden, dass es eine neue Rutsche in unserem Garten geben soll. Die Seilbahn konnte nicht umgesetzt werden und auch ein Rutschenberg fiel aufgrund der Topografie aus. Letztendlich entschieden wir uns für einen tollen Entwurf aus Holz mit großem Podest und Edelstahlrutsche. Umgesetzt wurde das ganze von der Neuen Arbeit aus Göttingen. Die Kinder konnten den Handwerkern mit Abstand bei der Arbeit "über die Schulter gucken" und so miterleben, wie die Fundamente gesetzt wurden und das Projekt wuchs. Ein großes Einweihungsfest fiel coronabedigt leider aus, aber die Kinder nehmen das neue Spielgerät auch ohne großes Tam-Tam gut an. Unser Dank gebührt Herrn Müller und seinem Team von der Neuen Arbeit für die hervorragende Umsetzung und dem Förderverein unseres Kindergartens für die finanzielle Unterstützung des Vorhabens. Auf das sich wieder Generationen von Kindern auf der neuen Rutschen vergnügen können!