Der zweite Coronaherbst geht auch an uns nicht spurlos vorüber. Erneut haben wir uns gegen ein großes Treffen entschieden mit zig Familien, Aktiven und Ehemaligen. Kein großes Wiedersehen im Wäldchen und im Garten. So wie bereits im vergangenen Jahr standen aber selbstverständlich die Kinder wieder im Mittelpunkt.
Diesesmal startete das Laternenfest auch schon am Mittagstisch. Bei frischem Baguette und selbstgekochter Kürbissuppe durch die Eltern unseres Fördervereins ließen wir es uns bereits gut gehen.
Am Abend war es dann soweit, die Kinder der Schmetterlingsgruppe waren da geblieben und die Marienkäfergruppe kam zur Dämmerung wieder zurück ins Haus. In den Gruppen wurde Theater gespielt, Geschichten erzählt und gesungen.
Dann trafen wir uns aufgeregt mit den bunten Laternen, die in den vergangenen Wochen entstanden waren. Gemeinsam zogen wir durch singend durch den Garten. Zum Abschluss gab es Punsch und belegte Brote, bevor die Eltern ihre Kinder wieder in die Arme schließen konnten und in die Dunkelheit verschwanden. Manche noch mit einer leuchtenden Laterne und einem Lied auf den Lippen.
Danke nochmals an die Kolleginnen für den unermüdlichen Einsatz, an den Förderverein für die vorabendliche Kochsession und an all unsere Eltern für ihr großes Verständnis und den lieben Zuspruch rund um das Fest.
Auf das wir bald wieder gemeinsam feiern!
Diesesmal startete das Laternenfest auch schon am Mittagstisch. Bei frischem Baguette und selbstgekochter Kürbissuppe durch die Eltern unseres Fördervereins ließen wir es uns bereits gut gehen.
Am Abend war es dann soweit, die Kinder der Schmetterlingsgruppe waren da geblieben und die Marienkäfergruppe kam zur Dämmerung wieder zurück ins Haus. In den Gruppen wurde Theater gespielt, Geschichten erzählt und gesungen.
Dann trafen wir uns aufgeregt mit den bunten Laternen, die in den vergangenen Wochen entstanden waren. Gemeinsam zogen wir durch singend durch den Garten. Zum Abschluss gab es Punsch und belegte Brote, bevor die Eltern ihre Kinder wieder in die Arme schließen konnten und in die Dunkelheit verschwanden. Manche noch mit einer leuchtenden Laterne und einem Lied auf den Lippen.
Danke nochmals an die Kolleginnen für den unermüdlichen Einsatz, an den Förderverein für die vorabendliche Kochsession und an all unsere Eltern für ihr großes Verständnis und den lieben Zuspruch rund um das Fest.
Auf das wir bald wieder gemeinsam feiern!